Theatercafé am 25.02.2023 in der Bühne am Park
Unser Theatercafé am Samstag, dem 25.02.2023, war der Sparte Schauspiel gewidmet. Moderator und Schauspieldirektor Manuel Kressin hatte dazu aus seiner Sparte die Schauspielerin Michaela Dazian, den Schauspieler Robert Herrmanns und Schauspielkapellmeister Olav Kröger eingeladen.
Circa 90 Gäste in der BaP erlebten einen interessanten, anregenden und unterhaltsamen Nachmittag. Die sympathischen Akteure berichteten u. a. über ihr Vorsprechen und wie es zum Engagement am Theater Altenburg Gera kam, wie sie sich auf ihre Rollen vorbereiten, über die Besonderheiten und „Tricks“ der Schauspiel-Musik, aber auch über Familiäres bzw. Privates. Mehrere künstlerische Beiträge, wie z. B. die Ephraim Kishon-Satire „Nur keine Rechtsbeugung“, ambitioniert vorgetragen von Robert Herrmanns, oder der Aschenbrödel-Song in der temperamentvollen Interpretation von Michaela Dazian – am Flügel begleitet von Olav Kröger – begeisterten das Publikum.
Für eine besondere Überraschung sorgten direkt nach der Pause der Technische Direktor des Theaters, René Prautsch, gemeinsam mit dem Technischen Leiter des Puppentheaters, Thilo Farr.
Sie überreichten den Erlös aus dem Verkauf des restlichen alten Zuschauergestühls des zu sanierenden Puppentheaters als Spende an die Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V.. Unsere Vorsitzende Helga Klinger nahm 1.010,- Euro entgegen und bedankte sich bei allen Spendern der Aktion „Kasper braucht ein neues Kleid!“.
Zum Schluss gab es Blumen und viel Applaus für alle Mitwirkenden. Unser Dank gilt allen sichtbaren und unsichtbaren Machern, die diese Veranstaltung ermöglicht haben.
Orgel- Benefizkonzert am 29. Januar 2023
Orgel- Benefizkonzert mit Besucherrekord
Das Orgel- Benefizkonzert der Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V. am 29. Januar 2023 bescherte unserem Förderverein einen Besucherrekord. 474 Gäste konnte unsere Vorsitzende Helga Klinger im Konzertsaal des Theaters Gera begrüßen.
Mit Prof. Matthias Eisenberg, Daniel Beilschmidt und Sebastian Heindl waren renommierte und miteinander vertraute Organisten aus drei Generationen vertreten. So nahm beispielsweise Sebastian Heindl seinen ersten Orgelunterricht bei Universitätsorganist Daniel Beilschmidt in Leipzig.
Matthias Eisenberg und Daniel Beilschmidt präsentierten an der Sauerorgel im ersten Teil Werke Johann Sebastian Bachs, Sebastian Heindl begeisterte mit einer Eigenkomposition.
Der zweite Teil des Konzerts war Improvisationen an Orgel, Flügel und Cembalo gewidmet, die nach spontanen Wünschen aus dem Publikum zum Teil an allen drei Instrumenten gleichzeitig dargeboten wurden. Dabei reichte das musikalische Spektrum von Dmitri Schostakowitsch (Jazz Suite Nr. 2) u. a. über Johann Strauss (Radetzkymarsch) bis zu Leonard Cohen / G. F. Händel (Halleluja).
Spätestens hier erreichte das Konzert Kultstatus, das Publikum jubelte lautstark mit Standing Ovations und veranlasste die Akteure zu diversen Zugaben.
Einmal mehr gilt unser Dank dem langjährigen Organisten der Geraer Sauerorgel, Herrn Sieghardt Zitzmann, der auch diesmal als Berater und Mitorganisator aktiv war und stets engen Kontakt zu allen drei Organisten pflegt.
Nach dem grandiosen Erfolg dieses Konzertes kann man sich nur wünschen: Fortsetzung folgt!
(Foto- und Videocredit: Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V)
Verleihung der Theater-Oskars am 24. Oktober 2020 im Konzertsaal Gera
Zur 27. Oskar-Verleihung in der 30jährigen Geschichte unseres Vereins wurden gemeinsam mit der Vereinigung der Theaterfreunde für Altenburg und Umkreis e. V. insgesamt 8 Theater-Oskars verliehen. In 5 Kategorien entschied das Voting der circa 350 Stimmzettel von Vereinsmitgliedern und Zuschauern, die Jury vergab zudem 3 besondere Oskars.
Die Theater-Oskar-Preisträger 2020 sind:
Musiktheater
Miriam Zubieta
Sprechtheater
Michaela Dazian
(am 24. Oktober leider verhindert und deshalb abwesend)
Orchester (unter Mitwirkung des Vereins der Orchesterfreunde Gera e. V.)
Liane Pinquart (Harfenistin)
Thüringer Staatsballett
Alina Dogodina
Beliebteste Inszenierung: „Forever Lennon“
von
Silvana Schröder
Hervorragende Ensembleleistung: „Untergang der Titanic“
stellvertretend für das Inszenierungsteam
Heike Kley
Innovative Produktion: „Die Passagierin“
Regie: Kay Kuntze
Theater-Ehren-Oskar: Abteilung Bühnentechnik
für ihren großartigen Einsatz zur fristgerechten Inbetriebnahme
der Interimsspielstätte Theaterzelt in Altenburg
Kai Retzer (Abteilungsleiter)
In ihrer Festrede anlässlich des 30jährigen Bestehens unseres Fördervereins (Gründung am 10. November 1990) blickte unsere Vorsitzende Helga Klinger auf ein erfolgreiches ehrenamtliches Wirken zurück.
Unter Anderem würdigte sie Dagmar Kunze, Angelika Poser-Kötzsch, Karl-Heinz Walther und weitere Persönlichkeiten für ihr herausragendes Wirken zum Wohle unseres Vereins und nicht zuletzt unseres Theaters. Durch das großartige Engagement unserer Mitglieder konnten dem Theater bislang Spenden von circa 420.000 Euro zur Verfügung gestellt werden. Die enormen und unermüdlichen Aktivitäten gegen Stellenabbau und Spartenschließung haben entscheidend zum Erhalt unseres Fünf-Sparten-Theaters beigetragen.
Helga Klinger
Generalintendant Kai Kuntze überraschte Helga Klinger mit der Verleihung eines Theater-Oskars an
die Gesellschaft der Theater-und Konzertfreunde Gera e. V. und bedankte sich damit für die
jahrzehntelange materielle und ideelle Unterstützung durch unseren Verein.
Unser Dank gilt Schauspieldirektor
Manuel Kressin für die ambitionierte Moderation
sowie allen Mitwirkenden, Gästen und
Ermöglichern der Theater-Oskar- Verleihung 2020.
Fotos: Henry Thurm
Text: Thomas Stolze
Für den Donnerstag, den 21. November um 18.00 Uhr hatte der Theaterverein zum ersten Benefizkonzert in den Konzertsaal des Theaters eingeladen. Die „Wünschendorfer Bläservereinigung“ begeisterte die zahlreichen Besucher mit einem bunten musikalischen Blumenstrauß – Evergreens, Highlights der Filmmusik, Musicals und natürlich auch traditionelle Blasmusik. Dieses Laienorchester unter der Leitung von Michael Theilig präsentierte sich musikalisch auf sehr hohem Niveau, was von den Zuhörern mit großem Applaus belohnt wurde. Der Radetzkymarsch und „Über sieben Brücken musst Du geh‘n“ wurden am Ende als Zugaben erklatscht.
Fotos: Henry Thurm
Zu Besuch im kleinsten Theater
Besuch im kleinsten Theater Deutschlands
Um es vorwegzunehmen: klein bezieht sich hier nur auf die räumliche und die Ensemblegrösse, nicht auf die Bedeutung. Denn das Naumburger Theater wurde 2017 wie das Theater Gera mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet!
Auf Einladung des Naumburger Theatervereins besuchte eine Gruppe von 20 Personen unseres Vereins diese schöne Stadt. Mit einer DOM- und Stadtführung wurden uns bemerkenswerte Eindrücke zur Geschichte der Stadt und ihrer architektonischen Entwicklung und Gestaltung vermittelt. Das Juwel darunter bildet natürlich der Dom.
Im Theater selbst wurden wir vom Intendanten Stefan Neugebauer empfangen. Sein Bericht über die Kreativität und das Engagement des kleinen Ensembles hat uns in wertschätzendes Erstaunen versetzt. Der Tag endete mit dem Besuch des Schauspiels „Fräulein Julie“ von August Strindberg. Diese Inszenierung und die schauspielerische Leistung haben wir mit Begeisterung wahrgenommen.
Beide Vereine wollen in Zukunft diese Verbindung aufrechterhalten und pflegen.
Theatercafé 11.03.2017
Die Schlagwerker Matthias Masur, Martin Burkhardt und Frank Thiem zeigten den zahlreichen Zuschauern ihr vielfältiges Können mit der Pauke, der großen und kleinen Trommel, den Becken, dem Vibra- und Marimbaphon, der Triangel und den Kongas.
Es gab laute und leise einfühlsame Töne von Grieg bis Smetana. Zudem forderte Frank Thiem die Zuschauer auf, mit Kaffetasse und Löffel einen Wiener Walzer zu begleiten. Günter Markwardt begrüßte spontan Tim Sarlos, der sich als Musikschüler im Fach Schlagzeug zu erkennen gab und mit der Triangel gleich bei den Profis mit musizierte.
Zudem bewiesen Matthias Masur und Frank Thiem ihr schauspielerisches Talent mit einem Couplet von Georg Kreisler-„Die Triangel“.
Dank gilt erneut Günter Markwardt für die Idee, Vorbereitung und Moderation dieser kurzweiligen, inhaltsreichen aber auch lustigen Veranstaltung.
Text und Fotos: Henry Thurm
Benefiz-Orgelkonzert mit Matthias Eisenberg am 4. März 2017 im Konzertsaal
Im gut besuchten Benefiz-Konzert der „Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V.“ brachte Matthias Eisenberg die Toccata und Fuge in d-Moll und eine Choralbearbeitung von J. S. Bach sowie Regers Fantasie über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ zu Gehör. Im zweiten Teil bewies er wieder einmal seine Meisterschaft der Improvisation. Das beherrscht er auch auf Zuruf – dieses Mal der „Pomp and Circumstance March No. 1“ von Elgar. Das Publikum dankte mit tosendem Applaus!
Helga Klinger, Matthias Eisenberg und Sieghard Zitzmann
„Theaterleute im Gespräch“ am 22. Januar mit Anne Büschelberger
Gelungene Vereinsveranstaltung „Theaterleute im Gespräch“ mit Anne Büschelberger, die als Maria Callas in „Meisterklasse“ eine meisterhafte Schauspielkunst auf der Bühne präsentiert. Unter der kenntnisreichen und souveränen Moderation von Karl-Heinz Walther erfuhren die Teilnehmer interessante Details zum Bühnenstück, seiner Inszenierung, über Maria Callas und die Schauspielerin Büschelberger.
Besonders beeindruckend ist auch das ehrenamtliche Engagement der Schauspielerin als Sterbebegleiterin in der Hospizbewegung.
Fotos: Henry Thurm
Vorweihnachtliche Begegnung der Vereinsmitglieder am 18. Dezember 2016 in der BaP
Die traditionelle Weihnachtsfeier fand diesmal im Anschluß an das letzte „Theater-Cafe“ des Jahres statt. Bernhard Stengele und Ouelgo Tené stimmten die Gäste mit einem sehr poetischen Programm auf das Weihnachtsfest ein. Dafür geht an beide ein herzliches Dankeschön vom Verein! Im Anschluß daran hatten die Vereinsmitglieder Gelegenheit, sich in geselliger Runde in privaten Gesprächen auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön auch an alle Vorstandsmitglieder und die anderen Helfer im Verein, die im Hintergrund für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt und den Geschirraufwasch bewältigt haben.
Fotos: Henry Thurm
Das Theatercafé vom 08.10. 2016 in der BaP
Das erste „Theatercafe“ der Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde in der neuen Spielzeit. Günther Markwarth moderierte in bewährter Weise die Vorstellung der neu engagierten Sänger: Ulrich Burdack (Bass) und Thaisen Rusch (Tenor). Sehr interessante Lebensläufe von zwei künstlerisch überzeugenden und menschlich sehr sympathischen Künstlern. Sie gaben viele Kostproben ihres Könnens und wurden von Takahiro Nagasaki am Klavier begleitet.Das Publikum in der ausverkauften BaP war begeistert. Beide Sänger sind eine willkommene Bereicherung des Musiktheaters.
Am Donnerstag traf sich der Verein mit dem Generalintendanten Kay Kuntze und dem Chefdramaturgen Felix Eckerle. Beide stellten die Premieren der Spielzeit 2016/2017 für das Theater Altenburg-Gera vor. Es ist ein faszinierender bunter Reigen mit vielen Höhepunkten, da sollte wirklich für jeden etwas dabei sein. Bemerkenswert ist, daß das Programm auch die Interessen von Kindern, Jugendlichen und Familien berücksichtigt. Unser 5-Spartentheater bietet in der genannten Spielzeit etwa 840 Veranstaltungen an. Es sind so viele, daß es die Software des Ticketverkaufes „sprengt“ und hier noch einige technische Probleme zu lösen sind.
Bei der Vorstellung der Oper „Masepa“ (Peter Tschaikowsky) durch Kay Kuntze konnte unser ehemaliger Vorsitzender Karl-Heinz Walther unserem Generalintendanten ein Programmheft aus dem Jahr 1948 zeigen, wo diese Oper ihre erfolgreiche Erstaufführung in Gera hatte.
Tag der Offenen Tür am 1. Mai
Einen solchen Ansturm hatte es wohl zum Tag der Offenen Tür des Theaters noch nicht gegeben! Zwischen 11.00 und 17.00 Uhr wollten fast 3.000 Besucher diesen Musentempel vor und hinter den Kulissen kennen lernen und die Mitarbeiter des Theaters hatten alles aufgeboten, um diese Neugier zu befriedigen!
Der Kuchenbasar unserer Gesellschaft war ebenfalls hochfrequentiert und erbrachte dem Verein einen Betrag von über 400 €. Auch der Orchesterverein erfreute sich eines großen Zuspruch, insbesondere mit der Protestaktion gegen den geplanten Stellenabbau des Philharmonischen Orchesters.
Theatercafé vom 16. November 2015
Anita Giovanni Rosati (geb. 1993 in Lienz/Osttirol), Gesangstudium in Wien, sammelte dort bereits Bühnenerfahrung in „Don Giovanni“ und „Die Zauberflöte“.
Kathrin Filip (geb. 1988 in Würzburg), Studium in München, dort an verschiedenen Bühnen und Theatern erste Bühnenerfahrungen gesammelt.
Paul Kroeger (geb. 1991 in Carrollton, Texas/USA), Studium in Dallas und Colorado at Boulder. erste Bühnenerfahrungen in Boulder/CO und Schroon Lake/ NY
Salomón Zulic del Canto (geb. 1987 in Santiago de Chile), Studium in Santiago de Chile und Lübeck, erste Bühnenerfahrungen in Santiago de Chile, in Kiel und Lübeck.
In einer Mixtur von unterhaltsamen Talk mit interessanten Lebensläufen und der hervorragenden gesanglichen Präsentation der jungen Sängerinnen und Sänger (alle am Opernstudio Thüringen seit der Spielzeit 2015/2016) gestaltete Günther Markwardt wie immer ein unterhaltsames, kurzweiliges und auch fesselndes „Theatercafé“, welches stimmungsvoll mit dem Weihnachtslied „Sind die Lichter angezündet…“ ausklang.Ohne Ji Woo Lee am Klavier wäre dies alles nicht möglich gewesen!
Von Verein zu Verein
Vom 20. 11. – 22. 11. 2015 waren Gäste vom Theaterverein Aschaffenburg in Gera zu Gast. Sie besuchten die Aufführung „Martha und der Markt von Richmond“ die Einführung zu „Rigoletto“ machten einen Theaterführung und sahen in Altenburg „Zwerg Nase“.
Es gab interessante Gespräche und Informationen über die Arbeit in verschiedenen Städten aber am gleichen Objekt, dem Theater. Das Theater in Aschaffenburg erfuhr eine Grundsanierung und das war ohne Bürger und Verein nicht zu stemmen. Und so gründete sich erst 2008 der Verein und hat bei ca 65 T Einwohnern, man wird ganz neidisch, 800 Vereinsmitglieder. Schon das ist ein Grund weiter im Kontakt zu bleiben.
Die Gäste waren jedenfalls begeistert und beeindruckt von unseren Musentempeln, den Inszenierungen und Angeboten, was der Geraer Bevölkerung so geboten wird. Das Theater in Aschaffenburg hat keine eigenen Ensembles und muss immer Gastspiele organisieren. Von Gera wird demnächst der „Tod eines Handlungsreisenden„ auf Reisen nach Aschaffenburg gehen. Die „Martha“ und den „Rigoletto“ würden sie auch gleich mit nehmen, aber diese Inszenierungen müssen ja erst noch hier gesehen werden und die sollten Sie wirklich nicht verpassen.
Die Gespräche innerhalb der Vereine werden auf jeden Fall weitergeführt, die Einladung nach Aschaffenburg wurde schon ausgesprochen, nun muss nur noch ein Termin gefunden werden.
Vom „Damentee“ zum „Theatercafé“: Jubiläumsveranstaltung am 10. Oktober 2015, 14.30 Uhr in der Bühne am Park
Ein Nachmittag in der BaP mit besinnlichen Rückblick auf eine 25-jährige Erfolgsgeschichte des Theatervereins: Vom „Damentee“ zum „Theatercafé“! Von Anfang an und bis heute anhaltend Veranstaltungen, wo man Theater „zum Anfassen“ geboten bekommt und die sich deshalb großer Beliebtheit erfreuen. Daraus speist sich auch ein großer Teil der Gelder, die der Verein in Theaterprojekte fließen lassen kann. DagmarKunze gestaltete ein großartiges Programm der Erinnerung, des Nachdenkens, natürlich auch der Kurzweil. Günter Markwarth – Maître des „Theatercafés“ – ergänzte mit großer Gesangskunst. Der zweite Teil gehörte dann Frau Angelika Poser-Kötzsch, die mit Günter Schimm ihren 91.!!! „Damentee“ präsentierte. Danke für diese sehr schöne, sehr gelungene Jubiläumsveranstaltung!
Frau Erika Domogalla wurde Ehrenmitglied der „Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V.“!
Heinrich-Heine-Abend mit Michael Grosse am 09. Oktober 2015 19.30 Uhr in der BaP – Auftakt zur Festwoche des 25-jährigen Bestehens unseres Vereins
…breathtaking-atemberaubend würden die Engländer sagen, exceptionnel-außergewöhnlich die Franzosen! Die Zuhörer in der mehr als ausverkauften BaP riefen „großartig“ mit standing ovations. Michael Grosse hatte einen Heinrich-Heine-Abend der Extraklasse geboten. Über eine Stunde lang Heines Gedichte, Balladen, Texte…in einem Guß, ohne Punkt und Komma, die Übergänge fließend von einem Werk zum anderen. Mit deklamatorischer Schauspielkunst zog er jeden Zuhörer in seinen Bann. Und Heinrich-Heine hat uns auch heute noch so viel zu sagen, ist aktueller denn je…Der Auftakt zur Festwoche zum 25. Geburtstag der Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Ger e. V. hätte nicht besser ausfallen können!
Am Samstag, den 01. August von 18.00 bis 21.30 Uhr großartiges Benefiz-Konzert von Kammersänger Teruhiko Komori mit 10 seiner Studenten für die Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V.! Er kam mit seiner Familie aus Tokio, um seine „Wahlheimat“ Gera zu besuchen. Es wurden 30 Lieder aus dem Liederzyklus „Italienisches Liederbuch“ von Hugo Wolf (in Deutsch!) und zahlreiche Arien aus Opern gesungen, die in den letzen Jahren in Gera zur Aufführung kamen. Günther Markwardt führte durch das Programm!